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Der als Supertaifun eingestufte Taifun Rammasun hat in den chinesichen Provinzen Hainan und Guangxi schwere Schäden angerichtet und mindestens 18 Menschenleben gefordert, wobei noch Menschen vermisst werden. Der Sturm der am Freitagnachmittag (Ortszeit) die Insel Hainan erreicht hatte und dann weiter in die Richtung auf das chinesische Festland...
Veröffentlicht: 21.07.2014, 03:58 (CEST)

Haikou (China), 20.07.2014 – Der als Supertaifun eingestufte Taifun Rammasun hat in den chinesichen Provinzen Hainan und Guangxi schwere Schäden angerichtet und mindestens 18 Menschenleben gefordert, wobei noch Menschen vermisst werden. Der Sturm der am Freitagnachmittag (Ortszeit) die Insel Hainan erreicht hatte und dann weiter in die Richtung auf das chinesische Festland zog, hatte eine Spitzenwindgeschwindigkeit von über 200 km/h.

Auf Hainan starben acht Menschen und in Guanxi starben 10 Menschen, wobei die die Zahl der Vermissten mit zwei bis vier angegeben wird. Der Sturm verursachte in Hainan allein Schäden, die sich auf mindestens 1,45 Milliarden US-Dollar belaufen. Durch das Unwetter wurden 51.000 Häuser auf der Insel Hainan zerstört und große landwirtschaftliche Flächen verwüstet. Für Guanxi belaufen sich die ersten Schadensmeldungen auf eine Summe von rund 260 Millionen US-Dollar. Der Sturm zerstörte sowohl die Elektriziätsversorgung, sowie Einrichtungen der Telekommunikation, was neben umgestürzten Bäumen, die zahlreiche Straßen blockieren, die Aufräumarbeiten zusätzlich erschwert. Der zwischenzeitlich eingestellte Flugverkehr nach Hainan wurde wieder aufgenommen auch die Eisenbahn und Fährverbindugen in der Region haben ihren Dienst wieder aufgenommen.

Auf den Phillipinen wo der Sturm vorher wütete wird die Zahl der Todesopfer mit inzwischen 94 angegeben. Mit dem Taifun Matmo ist bereits der nächste Sturm im Anzug. Matmo weist im Augenblick Windgeschwindigkeiten von 150 km/h auf und droht auf die gerade von Rammasun betroffenen Gebiete zu treffen. Rammasun zieht unterdessen weiter in nördlicher Richtung und wird starken Regen in die chinesische Provinz Yunnan sowie ins nördliche Vietnam bringen.

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