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Die Zahl der Todespfer des Taifuns Rammasun in China ist mittlerweile auf 33 gestiegen. Aus Vietnam werden zur Zeit 11 Todesopfer als Folge von Rammasun gemeldet. Mehrere Personen werden dort noch vermisst. 600.000 Menschen wurden in Hainan inzwischen in Notunterkünften untergebracht, aber noch immer warten 240.000 Menschen auf Hilfe. Die...
Veröffentlicht: 23.07.2014, 12:35 (CEST)

Haikou (China), 22.07.2014 – Die Zahl der Todespfer des Taifuns Rammasun in China ist mittlerweile auf 33 gestiegen. Aus Vietnam werden zur Zeit 11 Todesopfer als Folge von Rammasun gemeldet. Mehrere Personen werden dort noch vermisst. 600.000 Menschen wurden in Hainan inzwischen in Notunterkünften untergebracht, aber noch immer warten 240.000 Menschen auf Hilfe. Die Nahrungsmittelpreise auf Hainan sind inzwischen als Folge des Unwetters stark gestiegen. Behörden und das chinesische Rote Kreuz bemühen sich unterdessen um Unterstützung für die betroffenen Regionen, sowohl durch Nahrungsmittelspenden wie auch technische Hilfe und die Bereitstellung von finanzieller Soforthilfe.

Während Rammasun mittlerweile über dem südlichen China zu einem tropischen Tiefdruckgebiet geworden ist und damit geschwächt, nähert sich der Taifun Matmo Taiwan. Der Sturm steuert direkt auf die Millionenstadt Taipei zu und wird das chinesische Festland voraussichtlich am frühen Donnerstag (Ortszeit) erreichen.

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