RFW Liveplayer

winamp    mediaplayer    realplayer    VLC Player / pls   Radio Freie Welle Live Player   zuletzt gespielte Titel

Derzeit läuft:
Am Freitag berichtete die Zeitung „Jedi’ot Acharonot“ über einen ungewöhnlichen staatlichen Zuschuss an Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu, demnach erhält er im Jahr 10.000 Schekel (etwa 2.000 Euro), um dafür Eiscreme für seiner Frau Sara und den beiden Söhnen kaufen zu können. Er erklärte jetzt, dass er diese Ausgabe in der Zukunft aus eige...
Veröffentlicht: 16:29, 16. Feb. 2013 (CET)
Eiscafe in Tel Aviv

Jerusalem (Israel), 16.02.2013 – Am Freitag berichtete die Zeitung „Jedi’ot Acharonot“ über einen ungewöhnlichen staatlichen Zuschuss an Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu, demnach erhält er im Jahr 10.000 Schekel (etwa 2.000 Euro), um dafür Eiscreme für seine Frau Sara und die beiden Söhne kaufen zu können. Er erklärte jetzt, dass er diese Ausgabe in Zukunft aus eigener Tasche bestreiten wird. Der Ministerpräsident erhielt im Jahr 2011 mehr als 500.000 Euro an öffentlichen Geldern. Deshalb hagelt es regelmäßig Kritik von Seiten der israelischen Presse.

Das Eis wird von einem Eishändler aus dem Jerusalemer Stadtviertel Rehavia geliefert. Die Lieblingssorten von Bibi, wie der Ministerpräsident auch genannt wird, sind Vanille und Pistazie. 14 Kilogramm davon kann er sich monatlich von dem Zuschuss kommen lassen. Bibi selbst zeigte sich überrascht, als er von den hohen Kosten für die Eislieferungen erfuhr. Er sprach von „exorbitanten und inakzeptablen“ Ausgaben und stoppte diese. Die Bevölkerung in Israel kämpft mit den steigenden Lebenshaltungskosten, im Land liegt der Mindestlohn bei 860 Euro.

[Bearbeiten]

Beiträge powered by WIKI http://goo.gl/JdXO1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.