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Das Busfeuer, bei dem in Xiamen in der ostchinesichen Provinz Fujian am Freitagabend (Ortszeit) 47 Menschen starben und 34 verletzt wurden, wurde durch einen Selbstmord verursacht. Nachdem erste Ermittlungen ergeben hatten, dass sowohl der Motor, wie auch die Reifen des Busses als Brandursache auszuschließen waren, hatte die Polizei Ermittlungen...
Veröffentlicht: 12:11, 9. Jun. 2013 (CEST)

Xiamen (China), 09.06.2013 – Das Busfeuer, bei dem in Xiamen in der ostchinesichen Provinz Fujian am Freitagabend (Ortszeit) 47 Menschen starben und 34 verletzt wurden, wurde durch einen Selbstmord verursacht.

Nachdem erste Ermittlungen ergeben hatten, dass sowohl der Motor, wie auch die Reifen des Busses als Brandursache auszuschließen waren, hatte die Polizei Ermittlungen eingeleitet, die ergaben, dass Benzin in dem mit Diesel betriebenen Bus entzündet wurde. Es wurde darauf hin wegen Brandstiftung ermittelt und ein Verdächtiger als möglicher Täter identifiziert. Die Polizei fand nun im Haus des 59-jährigen Mannes einen Abschiedsbrief, in dem er Unzufriedenheit mit seinem Leben als Motiv für die Tat angab. Eine DNA-Analyse hat bestätigt, dass der Mann sich unter den Toten befindet.

Der Betrieb der vom Feuer betroffenen Schnellbuslinien wurde am Samstagmorgen (Ortszeit) unter strengen Sicherheitskontrollen aller Fahrgäste wieder aufgenommen.

Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art in China. 2009 starben in Chengdu in der Provinz Sichuan 28 Menschen und mehr als 70 wurden verletzt als ein Mann einen Bus mit Benzin in Brand steckte.

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