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Oder: Fans kommen und Fans gehen
Es ist Freitag, dazu noch der 13., die Woche ist fast vorbei – Zeit, die Ereignisse der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Woche startete für uns alle relativ entspannt. War ja Ostern, so mit Eiern suchen und dem typischen Schokohasen-Hin-und-Her-Gereiche. Doch dann war am Dienstag die Entspannung direkt wieder hin. Die Meldung, dass die Fan-Zuwächse bei Facebook um bis zu 90 Prozent einbrechen, schockierte die ganze Welt! Christiano Ronaldo zum Beispiel. Der hatte im März 50.000 neue Fans pro Tag. Jetzt sind es nur noch 16.000. Da kommt natürlich der Verdacht auf, dass die neue Chronik schuld ist. Oder es sind halt jetzt einfach fast alle bei Facebook. Und die, die sich nach wie vor verweigern, möchten eh kein Fan vom Christian werden.
Deutlich weniger Fans wird jetzt auch Arjen Robben haben. Nach dem Spiel der Spiele am Mittwoch ist der Bayern-Star zum Deppen vom Dienst geworden. Ein verschenkter Elfmeter, ein Schuss ins Blaue statt ins Tor und schon hat man die Mannschaft um die Schale gebracht. Aber es ist halt wie mit der Facebook-Chronik: Wenn es einen Schuldigen gibt, fühlt man sich gleich besser. Der Robben hats vegeigt. Und die Chronik verjagt die Fans. So!
Dem Arjen tats aber auch richtig leid. Er hat sich entschuldigt und schätzungsweise wünscht er sich gerade etwas weniger Aufmerksamkeit. Würde mir auch so gehen. Dem Enkel von Adolf Hitler scheint Aufmerksamkeit nix auszumachen. Ganz im Gegenteil. Bereitwillig erzählt er der Presse vom vermeintlichen Großvater. Ein bekanntes Boulevard-Blatt will gleich große Ähnlichkeiten erkennen. Den stechenden Blick soll er geerbt haben. Aha. Jaja, die liebe Verwandtschaft…So manch einer mag sich ja gerne mal über Eltern, Geschiwster und Co. aufregen, aber bei dem Gedanken an Hitler als Großvater erscheint die eigene Familie doch geradezu himmlisch.
Erinnern Sie sich eigentlich noch an Bruno? Genau, Bruno Problembär. Der Bär, der in Bayern zunächst ganz willkommen war, dann hier und da ein Schaf verspeiste und dann…ja, dann war er halt nicht mehr so willkommen. Stattdessen wurde die Jagd auf ihn eröffnet und nun steht er ausgestopft im Münchner Naturkundemuseum. Dumme Geschichte irgendwie. Jedenfalls macht seine Verwandtschaft auch gerade Ärger. Denn ein junger Braunbär hat sich erneut der bayerischen Grenze genähert. Der hat scheinbar nicht gesehen, was mit seinem Kollegen passiert ist. M13 heißt er übrigens. Arme Sau sollte man ihn taufen, wenn er tatsächlich in Bayern reinspazieren sollte. Die sind da ja so ein bisschen unentspannt mit den Bären.
Naja, neue Woche, neues Glück!
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